Liebe Geldinteressierte,
nunmehr fehlt nur noch ein existenzielles Risiko, und zwar das Risiko, ein Pflegefall zu werden.
Quelle: Pixabay
Über dieses Thema mit Menschen zu sprechen ist genau so unbeliebt wie die Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Jeden kann es treffen und niemand will darüber reden.
Und wenn es eintrifft sagen alle: „Hätte ich nur….“
Hierzu ein Kundenbeispiel aus 2011
Ich habe zwei Kunden, beide Anfang 50, Kinder versorgt, Haus bezahlt. Die reisen ständig in der Weltgeschichte rum, sonntags waren sie meistens im Schwarzwald oder im Pfälzer Wald.
Jetzt ist Folgendes passiert: Ein Anruf aus dem Krankenhaus, sein Vater ist die Treppe hinabgestürzt, nichts Lebensbedrohliches, und nun: Pflegestufe 2.
Zunächst haben die ihn zuhause gepflegt, aber die wohnen 30 km weg und als der Vater kürzlich die halbe Nacht auf dem Fußboden lag, gab es nur eine Lösung: Pflegeheim.
Kosten: 3.000,–, die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt 1.279,–……
Und jetzt haben die mir gesagt: „Herr Fuchs, hätten wir nur vor 2 Jahren auf Sie gehört“
Frage an Sie: „Wie haben Sie das innerhalb Ihrer Familie geregelt?“
Die Absicherung
Wir unterscheiden 2 Wege, einmal den gesetzlichen und den privaten Weg. Die gesetzliche Pflegeversicherung ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Bei der privaten Absicherung unterscheiden wir
- die Pflegekostenversicherung
- das Pflegetagegeld und
- die Pflegerentenversicherung
Außerdem gibt es noch den „Pflege-Bahr“.
Welcher Weg für Sie eingeschlagen werden sollte, lässt sich pauschal nicht sagen. Dazu bedarf es einer eingehenden Beratung.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr