Warning: define(): Argument #3 ($case_insensitive) is ignored since declaration of case-insensitive constants is no longer supported in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php on line 153 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 614 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 622 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 Risiko – www.assoptimum.de https://www.assoptimum.de www.assoptimum.de = Alles über Geld einfach erklärt Thu, 19 Aug 2021 07:17:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://usercontent.one/wp/www.assoptimum.de/wp-content/uploads/2020/02/Fuchs-150x150.jpg?media=1640688600 Risiko – www.assoptimum.de https://www.assoptimum.de 32 32 87 Wissenschaftliches Investieren, Teil 3 https://www.assoptimum.de/2021/08/19/87-wissenschaftliches-investieren-teil-3/ https://www.assoptimum.de/2021/08/19/87-wissenschaftliches-investieren-teil-3/#respond Thu, 19 Aug 2021 07:17:53 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=878 Liebe Geldinteressierte, wie versprochen nenne ich Ihnen heute weitere 2 Grundregeln. Dadurch erhöhen Sie auf der Basis der Finanzwissenschaft Ihren Anlageerfolg. Dauerhaft. Grundsatz Nr. 3: Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden „There is no free lunch“ bedeutet „nichts gibt es umsonst“. Was für die meisten Anleger im Privatleben selbstverständlich ist, seltsamerweise bei der Geldanlage […]

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Liebe Geldinteressierte,

wie versprochen nenne ich Ihnen heute weitere 2 Grundregeln. Dadurch erhöhen Sie auf der Basis der Finanzwissenschaft Ihren Anlageerfolg. Dauerhaft.

Grundsatz Nr. 3: Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden

„There is no free lunch“ bedeutet „nichts gibt es umsonst“. Was für die meisten Anleger im Privatleben selbstverständlich ist, seltsamerweise bei der Geldanlage wird das häufig verdrängt. Glaubt man den Anzeigen in den Printmedien oder im Internet (häufig als „Banner“), dann gibt es dort 12% für Holz in Vietnam, 10% für Gas in Kamtschatka und für 59,– im Monat eine private Krankenversicherung, etc.

Die einzige Art und Weise, höhere Renditen erzielen zu können, ist das Eingehen höherer Risiken. Die Märkte etablieren ein langfristiges Gleichgewicht in Bezug auf das Verhältnis von Risiko und Rendite.

William Sharpe hat 1990 für seine einschlägigen Untersuchungen zusammen mit seinen Kollegen Markowitz und Miller den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen bekommen.

William Sharpe Quelle: Wikipedia

Die sogenannte Sharpe-Ratio gibt eben dieses Verhältnis zwischen Rendite und Risiko an. Andere Worte für Risiko sind Volatilität bzw. Standardabweichung.

Grundsatz Nr. 4: Diversifikation ist der Schlüssel zum Erfolg

Falsch ist: Sie kaufen BASF und Bayer oder halten gleichzeitig Daimler, BMW und VW. Das hat nichts mit Diversifikation zu tun, dafür hätte Harry M. Markowitz auch sicher nicht den Nobelpreis  erhalten.

Diversifikation bedeutet, die Anlagen so zu streuen, dass sie möglichst unabhängig voneinander sind (nicht miteinander „korrellieren“).

Daimler, VW und BMW sind alles Autoaktien, die miteinander korrellieren. Das macht keinen Sinn.

Richtig ist: Sie als Geldanleger sollten ihr Geld in einer breiten Palette von Anlageklassen streuen, die am besten zu Ihren individuellen Zielen, Ihrem zeitlichen Anlagehorizont und Ihrer Risikotoleranz  passen(Sie kennen möglicherweise das Zitat: „Sei am Tage mit Freude bei den Geschäften, mache aber nur solche, dass du des Nachts ruhig schlafen kannst“). Eine Anlage, die Ihnen den Schlaf raubt, taugt nichts.

Mit einer guten Diversifizierung können Sie höhere Renditen bei geringerem Risiko erzielen. Das Risiko, am Aktienmarkt Verluste zu erleiden, besteht allerdings immer.

Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…

Herzlichst

Ihr

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52 Berufsunfähigkeit als Risiko Nr. 1, Teil 3 https://www.assoptimum.de/2020/12/19/52-berufsunfaehigkeit-als-risiko-nr-1-teil-3/ https://www.assoptimum.de/2020/12/19/52-berufsunfaehigkeit-als-risiko-nr-1-teil-3/#respond Sat, 19 Dec 2020 12:01:16 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=655 Liebe Geldinteressierte, in Teil 3 geht es ans Eingemachte. Hier lehne ich mich inhaltlich weitestgehend an eine Broschüre der Continentale http://www.continentale.de an. Problemstellung Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente – sofern sie überhaupt gezahlt wird – reicht bei Weitem nicht aus, um den bislang erreichten Lebensstandard während einer Berufsunfähigkeit zu halten. Deshalb gilt: Jeder, der von seiner Arbeit […]

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Liebe Geldinteressierte,

in Teil 3 geht es ans Eingemachte. Hier lehne ich mich inhaltlich weitestgehend an eine Broschüre der Continentale http://www.continentale.de an.

Problemstellung

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente – sofern sie überhaupt gezahlt wird – reicht bei Weitem nicht aus, um den bislang erreichten Lebensstandard während einer Berufsunfähigkeit zu halten. Deshalb gilt: Jeder, der von seiner Arbeit lebt, sollte entsprechende Vorsorge treffen.

Wer ist betroffen oder könnte betroffen sein?

Neben den klassischen Arbeitnehmern sind oder könnten ebenfalls betroffen sein:

  • Schüler und Studenten
  • Beamte aller Art, aber auch Soldaten und Polizisten
  • Auszubildende

Bei Beamten nennt man das „Dienstunfähigkeit“. Schüler ab 10 Jahren sind bereits gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit versicherbar.

Fazit: Das Risiko der Berufsunfähigkeit kann quasi jeden treffen. Tatsächlich ist jeder Vierte irgendwann betroffen.

Nicht umsonst weisen Verbraucherschützer und Medien immer wieder darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflichtversicherung die wichtigste Absicherung überhaupt ist.

Was sind die Ursachen für Berufsunfähigkeit?

„Ich bin körperlich nicht tätig, da kann
mir doch kaum was passieren.“

Eine weit verbreitete Meinung, leider falsch.

Denn:


Fazit:

Für einen Angestellten mit sitzender Tätigkeit ist die Gefahr, den Beruf wegen einer psychischen Erkrankung nicht mehr ausüben zu können, somit tatsächlich viel höher als wegen eines Rückenleidens oder eines Unfalls.

Teil 4 behandelt die Folgen der Berufsunfähigkeit und nennt geeignete Vorsorgemaßnahmen.

Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…

Herzlichst

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30 Diese 3 Fragen muss Ihnen Ihr Anlageberater beantworten! https://www.assoptimum.de/2020/08/04/30-diese-3-fragen-muss-ihnen-ihr-anlageberater-beantworten/ https://www.assoptimum.de/2020/08/04/30-diese-3-fragen-muss-ihnen-ihr-anlageberater-beantworten/#respond Tue, 04 Aug 2020 14:35:14 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=520 Liebe Geldinteressierte, „Beim Geld hört die Freundschaft auf“ Egal, wo und bei wem Sie Geld anlegern, es ist letzten Endes eine Situation, wo beide was davon haben sollen. Sie bringen der Sparkasse ihre Groschen und die Sparkasse gibt Ihnen dafür 0,001% Zinsen. Dafür zahlen Sie oder ein anderer bei einer Überziehung 10% Sollzinsen. Wenn´s reicht. […]

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Liebe Geldinteressierte,

„Beim Geld hört die Freundschaft auf“

Egal, wo und bei wem Sie Geld anlegern, es ist letzten Endes eine Situation, wo beide was davon haben sollen. Sie bringen der Sparkasse ihre Groschen und die Sparkasse gibt Ihnen dafür 0,001% Zinsen. Dafür zahlen Sie oder ein anderer bei einer Überziehung 10% Sollzinsen. Wenn´s reicht.

Wenn Sie jetzt Ihren Berater auf diese Tatsache ansprechen, wird er alle möglichen Erklärungsversuche starten.

Was Banken mit Robin Hood gemeinsam haben

Quelle: Pixabay

Manchmal vergleich ich Banken oder Sparkassen mit Robin Hood. Mit dem Unterschied, dass Robin Hood den Reichen Geld abgenommen hat, um es den Armen zu geben. Moderne Finanzhäuser geben den Armen wenig Zinsen, verlangen horrende Strafzinsen und erhöhen permanent die Gebühren.

Reiche werden mit Sonderkonditionen geködert, dazu gibt es Einladungen zu VIP-Veranstaltungen mit gut Essen und Trinken.

Was ist legitim?

Es ist legitim, der Finanzbranche berechtigte Fragen zu stellen, denn schließlich ist es das Geld der Anleger. Die Anleger tragen das Ausfallrisiko – erinnern Sie sich noch an Lehmann Brothers 2008 – wo das Produkt „garantiert“ war? Wer hat die Krise zu verantworten? Die Banken und Sparkassen, bzw. ihre Mütter, die Landesbanken.

Diese 3 Fragen bringen Ihren Berater vielleicht ins Schwitzen

  • wie wird die Rendite der Geldanlage erwirtschaftet?
  • mit welchen Risiken wird die Rendite erkauft?
  • welche Kosten verursacht das Finanzprodukt?

Wundern Sie sich nicht

…wenn die Rendite anhand irgenwelchen Vergleichen „schöngeredet“ wird. Wundern Sie sich nicht, wenn die Risiken „verharmlost“ werden (weil ja die Rendite so gut ist).

Und wundern Sie sich nicht, dass dem Berater das Thema KOSTEN mehr als unangenehm ist. Je mehr ein Produkt kostet, desto höher ist normalerweise die Beraterprovision.

Die Bank hat nichts zu verschenken, wir Anleger auch nicht.

Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…

Herzlichst

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23 Die 4 Grundgesetze erfolgreicher Geldanlage https://www.assoptimum.de/2020/06/17/23-die-4-grundgesetze-erfolgreicher-geldanlage/ https://www.assoptimum.de/2020/06/17/23-die-4-grundgesetze-erfolgreicher-geldanlage/#respond Wed, 17 Jun 2020 08:35:42 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=474 Liebe Geldinteressierte, vergangenen Samstag habe ich dieses Video gedreht: Im Beitrag Nr. 23 möchte ich Ihnen – verehrte Leser – diese 4 Grundgesetze näher erläutern. Grundgesetz Nr. 1: Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden „There is no free lunch“ bedeutet „nichts gibt es umsonst“. Was für die meisten Anleger im Privatleben selbstverständlich ist, seltsamerweise […]

Der Beitrag 23 Die 4 Grundgesetze erfolgreicher Geldanlage erschien zuerst auf www.assoptimum.de.

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Liebe Geldinteressierte,

vergangenen Samstag habe ich dieses Video gedreht:

Im Beitrag Nr. 23 möchte ich Ihnen – verehrte Leser – diese 4 Grundgesetze näher erläutern.

Quelle: Fotolia aus www.fuchs-finanzarchitekten.de

Grundgesetz Nr. 1: Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden

„There is no free lunch“ bedeutet „nichts gibt es umsonst“. Was für die meisten Anleger im Privatleben selbstverständlich ist, seltsamerweise bei der Geldanlage wird das häufig verdrängt. Glaubt man den Anzeigen in den Printmedien oder im Internet (häufig als „Banner“), dann gibt es dort 12% für Holz in Vietnam, 10% für Gas in Kamtschatka und für 59,– im Monat eine private Krankenversicherung, etc.

Die einzige Art und Weise, höhere Renditen erzielen zu können, ist das Eingehen höherer Risiken. Die Märkte etablieren ein langfristiges Gleichgewicht in Bezug auf das Verhältnis von Risiko und Rendite.

William Sharpe hat 1990 für seine einschlägigen Untersuchungen zusammen mit seinen Kollegen Markowitz und Miller den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen bekommen.

Die sogenannte Sharpe-Ratio gibt eben dieses Verhältnis zwischen Rendite und Risiko an. Andere Worte für Risiko sind Volatilität bzw. Standardabweichung.

Grundgesetz Nr. 2: Risikostreuung ist der Schlüssel zum Erfolg

Falsch ist: Sie kaufen BASF und Bayer oder halten gleichzeitig Daimler, BMW und VW. Das hat nichts mit Diversifikation zu tun, dafür hätte Harry M. Markowitz auch sicher nicht den Nobelpreis  erhalten.

Diversifikation bedeutet, die Anlagen so zu streuen, dass sie möglichst unabhängig voneinander sind (nicht miteinander „korrellieren“).

Daimler, VW und BMW sind alles Autoaktien, die miteinander korrellieren. Das macht keinen Sinn.

Richtig ist: Sie als Geldanleger sollten ihr Geld in einer breiten Palette von Anlageklassen streuen, die am besten zu Ihren individuellen Zielen, Ihrem zeitlichen Anlagehorizont und Ihrer Risikotoleranz  passen(Sie kennen möglicherweise das Zitat: „Sei am Tage mit Freude bei den Geschäften, mache aber nur solche, dass du des Nachts ruhig schlafen kannst“). Eine Anlage, die Ihnen den Schlaf raubt, taugt nichts.

Mit einer guten Diversifizierung können Sie höhere Renditen bei geringerem Risiko erzielen. Das Risiko, am Aktienmarkt Verluste zu erleiden, besteht allerdings immer.

Grundgesetz Nr. 3: Kosten sind entscheidend für Ihren Anlageerfolg

Ausgehend von den Erkenntnissen, dass es viel Geld kostet, den Markt schlagen zu wollen und es über Jahrzehnte keine Beweise gibt, dass das nachhaltig gelungen ist, haben drei Banker in den USA im Jahre 1971 sogenannte Indexfonds geschaffen.

Stellen Sie sich bitte Folgendes vor:

Sie haben einen Aktienfonds mit einer Zielrendite von 7% (Bspw. einen Templeton oder einen Pioneer, Union Invest oder Deka). Die Kostenquote liegt erfahrungsgemäß bei 3%. Ihre Nettorendite liegt folglich bei 4%. Der Fondsmanager versucht hier, den Markt durch ständiges „aktives“ Kaufen und Verkaufen zu schlagen. Möglicherweise haben Sie die Worte „markettiming“ und „stockpicking“ schon gehört. Man nennt das „aktives Management“. Jedes Mal fällt eine Gebühr an. Die natürlich die Kunden zahlen.

Jetzt nehmen Sie einen Indexfonds. Die Kostenquote liegt maximal bei 0,75%. Ihre Nettorendite liegt jetzt bei 6,25%. Wir sprechen hier von „passivem Management“ Der Manager weiß, dass es schlichtweg nicht funktioniert, nachhaltig besser als der Marktdurchschnitt sein zu wollen. Er kauft quasi den Marktdurchschnitt. Zu einem Viertel der Kosten des aktiven Managers.

Damit Templeton und ähnliche auch auf 6,25% Nettorendite kommen, muss Templeton nicht 7%, sondern vergleichbare 9,25% (9,25 minus 3) an Zielrendite anstreben.

Das heißt konkret: Höheres Risiko. Der aktive Fondsmanager muss höhere Risiken eingehen, um die 9,25% zu erwirtschaften. Eine unzweifelhafte Tatsache. Was glauben Sie, wer dieses Risiko trägt… Pioneer, die Sparkasse oder Sie? Ich denke, die meisten Anleger haben sich darüber noch nie Gedanken gemacht.

Denen geht es wie meinem guten Bekannten, der sich wundert, weshalb sein Aktienfonds heute nur 11.500,– wert ist, wo er doch vor 10 Jahren 10.000,– investiert hat.

Ein amerikanischer Vermögensverwalter, Charles P. Boinske, bringt es folgendermaßen auf den Punkt: „You should focus on things, you can CONTROL“. Und das sind nunmal die Kosten.

Prof.Dr. Martin Weber, Universität Mannheim sagt: „Die Wissenschaft belegt seit Jahrzehnten durch empirische Untersuchungen, dass selbst Finanzprofis den Markt nicht schlagen können. Deshalb sparen Sie sich die erhöhten Kosten, die mit dem aktiven Management verbunden sind“

Grundgesetz Nr. 4: Was ich anderen nicht erklären kann, habe ich selbst nicht verstanden

Ich denke, das Video ist aussagekräftig genug.

Setzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand ein und…

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Herzlichst

Ihr

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