Warning: define(): Argument #3 ($case_insensitive) is ignored since declaration of case-insensitive constants is no longer supported in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php on line 153 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 614 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 622 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-includes/feed-rss2.php on line 8 Kosten – www.assoptimum.de https://www.assoptimum.de www.assoptimum.de = Alles über Geld einfach erklärt Tue, 24 Aug 2021 09:25:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://usercontent.one/wp/www.assoptimum.de/wp-content/uploads/2020/02/Fuchs-150x150.jpg?media=1640688600 Kosten – www.assoptimum.de https://www.assoptimum.de 32 32 88 Wissenschaftliches Investieren, Teil 4 https://www.assoptimum.de/2021/08/24/88-wissenschaftliches-investieren-teil-4/ https://www.assoptimum.de/2021/08/24/88-wissenschaftliches-investieren-teil-4/#respond Tue, 24 Aug 2021 09:25:23 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=883 Liebe Geldinteressierte, heute nun der letzte der 5 Grundregeln. Grundsatz Nr. 5: Kosten sind entscheidend Ausgehend von den Erkenntnissen, dass es viel Geld kostet, den Markt schlagen zu wollen und es über Jahrzehnte keine Beweise gibt, dass das nachhaltig gelungen ist, haben drei Banker in den USA im Jahre 1971 sogenannte Indexfonds geschaffen. Stellen Sie […]

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Liebe Geldinteressierte,

heute nun der letzte der 5 Grundregeln.

Grundsatz Nr. 5: Kosten sind entscheidend

Ausgehend von den Erkenntnissen, dass es viel Geld kostet, den Markt schlagen zu wollen und es über Jahrzehnte keine Beweise gibt, dass das nachhaltig gelungen ist, haben drei Banker in den USA im Jahre 1971 sogenannte Indexfonds geschaffen.

Stellen Sie sich bitte Folgendes vor:

Sie haben einen Aktienfonds mit einer Zielrendite von 7% (Bspw. einen Templeton oder einen Pioneer, Union Invest oder Deka). Die Kostenquote liegt erfahrungsgemäß bei 3%. Ihre Nettorendite liegt folglich bei 4%. Der Fondsmanager versucht hier, den Markt durch ständiges „aktives“ Kaufen und Verkaufen zu schlagen. Möglicherweise haben Sie die Worte „markettiming“ und „stockpicking“ schon gehört. Man nennt das „aktives Management“. Jedes Mal fällt eine Gebühr an. Die natürlich die Kunden zahlen.

Jetzt nehmen Sie einen Indexfonds. Die Kostenquote liegt maximal bei 0,75%. Ihre Nettorendite liegt jetzt bei 6,25%. Wir sprechen hier von „passivem Management“ Der Manager weiß, dass es schlichtweg nicht funktioniert, nachhaltig besser als der Marktdurchschnitt sein zu wollen. Er kauft quasi den Marktdurchschnitt. Zu einem Viertel der Kosten des aktiven Managers.

Damit Templeton und ähnliche auch auf 6,25% Nettorendite kommen, muss Templeton nicht 7%, sondern vergleichbare 9,25% (9,25 minus 3) an Zielrendite anstreben.

Das heißt konkret: Höheres Risiko. Der aktive Fondsmanager muss höhere Risiken eingehen, um die 9,25% zu erwirtschaften. Eine unzweifelhafte Tatsache. Was glauben Sie, wer dieses Risiko trägt… Pioneer, die Sparkasse oder Sie? Ich denke, die meisten Anleger haben sich darüber noch nie Gedanken gemacht.

Denen geht es wie meinem guten Bekannten, der sind wundert, weshalb sein Aktienfonds heute nur 11.500,– wert ist, wo er doch vor 10 Jahren 10.000,– investiert hat.

Ein amerikanischer Vermögensverwalter, Charles P. Boinske, bringt es folgendermaßen auf den Punkt: „You should focus on things, you can CONTROL“. Und das sind nunmal die Kosten.

Prof. Martin Weber

Prof.Dr. Martin Weber, Universität Mannheim sagt: „Die Wissenschaft belegt seit Jahrzehnten durch empirische Untersuchungen, dass selbst Finanzprofis den Markt nicht schlagen können. Deshalb sparen Sie sich die erhöhten Kosten, die mit dem aktiven Management verbunden sind“

Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…

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73 Die Fondsrente, Teil 3 https://www.assoptimum.de/2021/05/12/73-die-fondsrente-teil-3/ https://www.assoptimum.de/2021/05/12/73-die-fondsrente-teil-3/#respond Wed, 12 May 2021 12:57:19 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=789 Liebe Geldinteressierte, letzte Woche habe ich in Teil 2 häufig gestellte Fragen zur fondsgebundenen Rentenversicherung beantwortet. https://www.assoptimum.de/2021/05/05/72-die-fondsrente-teil-2/ Heute, im dritten und abschließenden Teil gehe ich direkt auf Highlights einer guten Fondsrente ein. Wieder anhand dem Produkt der HDI CleverInvest Privatrente. Andere aus meiner Sicht empfehlenwerte Fondrenten bieten die Condor, die Ergo und die Continentale an. […]

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Liebe Geldinteressierte,

letzte Woche habe ich in Teil 2 häufig gestellte Fragen zur fondsgebundenen Rentenversicherung beantwortet.

https://www.assoptimum.de/2021/05/05/72-die-fondsrente-teil-2/

Heute, im dritten und abschließenden Teil gehe ich direkt auf Highlights einer guten Fondsrente ein. Wieder anhand dem Produkt der HDI CleverInvest Privatrente.

Andere aus meiner Sicht empfehlenwerte Fondrenten bieten die Condor, die Ergo und die Continentale an. Wobei – wie immer – die Gesellschaft und das Produkt das Ergebnis aus einer vorhergehenden Kundenberatung ist.

Pixabay

Vorteile der HDI CleverInvest Privatrente

  • Attraktive Steuervorteile: Während der Ansparphase sind alle Erträge steuerfrei. Und auch im Rentenbezug wird lediglich ein geringer Teil besteuert.
  • Nachhaltiger Erfolg: Circa 30 Fonds werden angeboten, die den Kriterien einer nachhaltigen Geldanlage genügen
  • breite Fondsauswahl: Sie haben die Auswahl aus rund 100 Fonds, darunter auch kostengünstige Indexfonds
  • professionelles Rebalancing: Damit bleibt die ursprüngliche Risikoaufteilung erhalten
  • lebenslange Rente: Garantierte lebenslange Rente und möglicherweise Überschüsse aus dem Sicherungsvermögen
  • garantierter Rentenfaktor: Sie wissen schon heute, welche Mindestrente Sie erhalten
  • zuverlässiger Todesfallschutz: in der Anspar- und in der Rentenphase
  • faire Preisgestaltung: niedrige Kosten und hohe Ablaufleistung im Marktvergleich
  • CleverInvestGOLD: Berufsunfägkeit ist mitversichert, ohne Gesundheitsprüfzung bei lediglich 36 Monaten Wartezeit
  • leistungsfähiges Start- und professionelles Ablaufmanagement: auf Wunsch optimaler Start und Umschichtung vor Rentenbeginn in sicherheitsorientierte Fonds.

Wie gesagt, die Fondsrente ist eine excellente Möglichkkeit, schon heute für morgen vorzusorgen. Bereits für einen kleinen Monatsbeitrag von 25€ können Sie das abschließen.

Weitere Details in einem persönlichen Gespräch, gerne auch am PC.

Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…

Herzlichst

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69 Verhängnisvoller Anlegerfehler: Unterschätzung von Kosten und Gebühren https://www.assoptimum.de/2021/04/14/69-verhaengnisvoller-anlegerfehler-unterschaetzung-von-kosten-und-gebuehren/ https://www.assoptimum.de/2021/04/14/69-verhaengnisvoller-anlegerfehler-unterschaetzung-von-kosten-und-gebuehren/#respond Wed, 14 Apr 2021 09:52:30 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=762 Liebe Geldinteressierte, Grundsätzliches In einer einzigen Folge kann man nicht alles zu diesem Thema abhandeln. Nahezu täglich lesen wir darüber irgendwo in den Medien. Verbraucherschützer haben sich „eingeschossen“. Leider wird – wie so oft – schwarzweiß gemalt. Ich möchte das mal aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaft und der Finanzmathematik angehen. Schließlich bin ich studierter Wirtschaftswissenschaftler […]

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Liebe Geldinteressierte,

Quelle: selbst

Grundsätzliches

In einer einzigen Folge kann man nicht alles zu diesem Thema abhandeln. Nahezu täglich lesen wir darüber irgendwo in den Medien. Verbraucherschützer haben sich „eingeschossen“.

Leider wird – wie so oft – schwarzweiß gemalt.

Ich möchte das mal aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaft und der Finanzmathematik angehen. Schließlich bin ich studierter Wirtschaftswissenschaftler und praktizierender Finanzmensch.

Problem

Jedes Angebot ist falsch, weil die drei Kostenarten nicht ausgewiesen werden. Wir unterscheiden

  • Offene
  • Verdeckte und
  • Opportunitätskosten („entgangene Rendite bei einer lukrativeren Anlage“)

Banken, Sparkassen, Investmentgesellschaften, Vermögensverwalter und Versicherungen weisen prinzipiell immer nur das aus, was sie ausweisen „müssen“. Sie wollen in erster Linie Geld verdienen, der Kunde ist das Medium zum Geldverdienen.

Die meisten Anleger unterschätzen das renditeschädliche Ausmaß der Kosten und lassen sich von der Finanzbranche „über´s Ohr hauen“

Typisches Beispiel: Man versucht, den Ausgabeaufschlag zu reduzieren. Cleverer wäre es, die laufenden Kosten zu reduzieren. Letztere werden nämlich stets aus dem aktuellen Guthaben entnommen.

Dabei sind die Kosten die einzige Renditekomponente, die der Anleger – sofern er den Arbeitsaufwand nicht scheut – direkt kontrollieren kann.

Lösung

Zunächst muss man sich mal darüber im Klaren sein, welche Kosten und Gebühren überhaupt in den Verträgen enthalten sind. Dazu müsste man das Vertragswerk „studieren“ oder jemanden finden, der einem diese Arbeit abnimmt. Die Kosten, die ein wirklich unabhängiger Berater dafür verlangt, sind legitim. Schließlich zahlt man für den Rechtsanwalt und den Steuerberater auch.

Dann muss man einsehen, dass Rendite und Risiko untrennbar miteinander verbunden sind.

Beispiel

Sie wollen eine Zielrendite von 7%. Eine Gesellschaft hat 3% Kosten und eine andere nur 1% Kosten.

Die Gesellschaft mit den 3% muss 10% erwirtschaften, die Gesellschaft mit den 1% nur 8%. Die Gesellschaft mit den 10% muss selbstverständlich ein höheres Risiko eingehen, wie die mit den 8%.

Reine Finanzmathematik.

Das Risiko trägt natürlich der Kunde, nicht die Gesellschaft.

Empfehlung

Wenn Sie dieses Thema wirklich interessiert, empfehle ich Ihnen folgende Bücher:

  • Gerd Kommer „Souverän investieren mit Indexfonds und ETSs…wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen“ und
  • Mark Ortmann „Kostenvergleich von Altersvorsorgeprodukten“

Selbstverständlich stehe ich Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…

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34 Ihre beste Altersvorsorge https://www.assoptimum.de/2020/08/25/34-ihre-beste-altersvorsorge/ https://www.assoptimum.de/2020/08/25/34-ihre-beste-altersvorsorge/#respond Tue, 25 Aug 2020 13:56:28 +0000 https://www.assoptimum.de/?p=540 Liebe Geldinteressierte… Grundsätzliches Als studierter Wirtschaftswissenschaftler erstelle ich unter anderem Finanzgutachten. Dabei hat sich herausgestellt, dass die mehrheitlich vorhandenen Ansparprodukte zur Altersvorsorge in 95 von 100 Fällen nicht geeignet sind, die Vorsorgelücke zu schließen. Mehrheitlich vorhanden sind laut diversen Untersuchungen: Die klassische Lebens- oder Rentenversicherung Die fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung Investmentfonds Der Bausparvertrag Die selbstbewohnte […]

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Liebe Geldinteressierte…

Grundsätzliches

Als studierter Wirtschaftswissenschaftler erstelle ich unter anderem Finanzgutachten.

Dabei hat sich herausgestellt, dass die mehrheitlich vorhandenen Ansparprodukte zur Altersvorsorge in 95 von 100 Fällen nicht geeignet sind, die Vorsorgelücke zu schließen.

Quelle: Pixabay

Mehrheitlich vorhanden sind laut diversen Untersuchungen:

  1. Die klassische Lebens- oder Rentenversicherung
  2. Die fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung
  3. Investmentfonds
  4. Der Bausparvertrag
  5. Die selbstbewohnte Immobilie
  6. Tages- und Festgelder

Speziell zur Altersvorsorge werden 1 und 2 verwendet. Entweder mit oder ohne staatliche Förderung, privat oder betrieblich.

In ziemlich jedem Haushalt ist mindestens eine Lebens- oder Rentenversicherung vorhanden. Deshalb will ich mich auf diese Produkte konzentrieren.

Probleme

Es gibt zwei Hauptprobleme:

  1. Undurchsichtige Kostenstrukturen
  2. Falsche Anlage der Spargelder

Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen (u.a. von Dr. Mark Ortmann, der Leiter des Instituts für Transparenz in der Altersvorsorge ITA), daß es intransparente Kostenstrukturen gibt. Dr. Ortmann unterscheidet 3 Kostenarten

  • Die offenen,
  • die verdeckten und
  • die Opportunitätskosten

Ein Beispiel lt. Dr. Ortmann

Eine fondsgebundene Renten- oder Lebensversicherung weist eine Kostenquote von 4,51% aus, das heißt konkret, die Anlage muss – unter Berücksichtigung von Inflationsrate und Steuern – mehr als 7% erwirtschaften. Sonst lohnt sie sich nicht.

Da die meisten Anleger die jährlichen Bestandsmitteilungen gemäß dem ALA-Prinzip bearbeiten(Aufmachen , Lochen, Abheften), werden sie im Rentenalter schonungslos mit der Realität –sprich Alterslücke – konfrontiert

Lösungsansatz

In einem finanzmathematischen Gutachten lernen Sie den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen Kostentransparenz, Kostenoptimierung und Renditeoptimierung kennen.

Ihre bestehenden Anlagen werden konsequent untersucht und Sie erhalten einen Vorschlag, der zwei Dinge beinhaltet:

  1. Eine auf ein Kostenminimum reduzierten Versicherungsvertrag
  2. Die Anlage Ihrer Prämien gemäß Ihrer persönlichen Risikoneigung.

Konkret heißt das: Dieses Gutachten besteht aus zwei Teilen

  1. Der Untersuchung Ihrer bestehenden Anlagen hinsichtlich aller Kosten
  2. Der Untersuchung Ihrer Risikoeinstellung

Leider ist es gängige Praxis, dass bestehende – schlechte – Produkte durch andere – mindestens genauso schlechte – Produkte ersetzt werden. Dreimal dürfen Sie raten, wer die Zeche zahlt.

Empfehlung

Ilse Aigner, unsere ehemalige Verbraucherschützerin,  sagt: „Wenn ich Geld für meine Zukunft anlege, ist mir eine offene Gebühr lieber als eine versteckte Provision“

Wenn Sie der Überzeugung sind, zu den 5 Fällen zu gehören, die alles optimal geregelt haben, dann gratuliere ich Ihnen.

Ansonsten empfehle ich Ihnen die direkte Kontaktaufnahme und die kostenfreie Erstberatung.

Beispiel:

Sie sparen monatlich 150,–, 30 Jahre lang, Rendite vor Kosten, Inflation und Steuern 7%, Summe Sparbeiträge 54.000,– €

Ablaufleistung, nach Kosten,  vor Steuern:

  • Investmentfonds:                                                                                          82.544,45 €
  • Mehrheitlich anzutreffende Fondspolice:                                            71.831,64 €
  • Kostenreduzierte, sicherheitsoptimierte Fondspolice:                   148.334,54€

Für was würden Sie sich entscheiden?

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Herzlichst

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