Warning: define(): Argument #3 ($case_insensitive) is ignored since declaration of case-insensitive constants is no longer supported in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php on line 153
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 614
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/plugins/onecom-vcache/vcaching.php on line 622
Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-content/themes/bizgrowth/functions.php:153) in /customers/a/d/9/assoptimum.de/httpd.www/wp-includes/feed-rss2.php on line 8
Der Beitrag 35 Was wird aus unserem Geld? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Eine Formel aus meinem Studium gilt mehr denn je:
Inflation = Geldmengenwachstum minus Wirtschaftswachstum
Letzten Endes ist Geld weder gut noch schlecht, es ist einfach Geld, bedrucktes Papier, gedrucktes Vertrauen.
Geld ist kein Konsumgut und kein Investitionsgut. Deshalb hat ein Geldmengenwachstum nichts mit einer Vermehrung des Reichtums zu tun. Reichtum ist eine Frage der vorhandenen Menge an Konsum- oder Investitionsgütern einer Volkswirtschaft.
Das Geldvermögen der einen sind die Schulden der anderen. Die aktuelle Krise ist nichts anderes als eine weltweite Verschuldungskrise, mit Sicherheit verursacht durch künstlich niedrig gehaltene Zinsen.
Niedrige Zinsen wirken sich selbstverständlich aus:
Einerseits bekommen Anleger immer weniger für ihre Ersparnisse und andererseits werden die Ablaufleistungen vieler Verträge für die Altersvorsorge (betriebliche und private) niedriger ausfallen als es sich viele erhofft hatten.
Durch niedrige Zinsen wird es den Schuldnern leichter gemacht, immer wieder neue Schulden zu machen. Man kann quasi von einer „Konsumorgie mit billigem Geld“ sprechen.
Die Zentralbanken sind ermächtigt, Geld ohne Schranken drucken zu dürfen (lender of last resort = Verleiher der letzten Instanz“). Je mehr Geld im Umlauf ist, desto weniger ist es wert, das versteht jeder.
Täglich erleben wir, dass verschuldete Staaten ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können, das heißt:
Maßnahme 1 führt zu Unruhen in der Bevölkerung „man kann eine Zitrone nur solange ausquetschen, bis noch Saft raus kommt“
Wenn die verschuldeten Staaten allerdings ihren Bürgern alles abverlangt haben und es reicht trotzdem nicht?
Dann ist in der freien Wirtschaft jedes Unternehmen pleite und muss Insolvenz anmelden. Der Konkursverwalter erstellt eine Bilanz, auf der einen Seite sind die Vermögenswerte und auf der anderen Seite die Schulden. Schulden sind die Forderungen der Gläubiger. Diese werden einen Großteil ihres Geldes verlieren, sie werden ihre Forderungen abschreiben müssen.
Bei den verschuldeten Staaten werden die Gläubiger – sprich die Sparer – ihre Ersparnisse verlieren, z.B. durch einen Schuldenschnitt oder schleichend, z.B. in einer Inflationsrate, die irgendwo bei 5% aufwärts liegen wird. In der Finanzwissenschaft gibt es den Begriff:
FINANZREPRESSION. Enthalten sind die Worte Rezession und Depression.
Auf youtube gibt es hierzu einen wunderbaren Film, ca. 4 Minuten lang. Aus 2012, so aktuell wie heute.
Finanzrepression ist die Entschuldung der Staaten über Vermögensenteignung der Bürger, z.B. durch Inflation. Der Bürger zahlt die Zeche, nicht die Politiker, nicht irgendein Präsident mit irgendeinem Krieg, nicht die Gelddrucker Greenspan und Bernanke, Draghi und Lagarde, nicht die US-Börsenaufsicht, welche die Risiken der ganzen faulen Finanzprodukte nicht erkannt haben, nicht die Kartellbehörden, die es zuließen, dass Banken zu groß geworden sind „to big to fail“, auch nicht der Finanzsektor.
Ich bin mal gespannt, wie es die „Notenbanker“ gemeinsam mit den Politikern schaffen wollen, das ganze gedruckte Geld wieder dem Markt zu entziehen.
Mein Tipp:
Niemand weiß, wann und wie das oben Geschriebene passieren wird. Nach den Gesetzen der Sozialökonomie ist nur sicher, wer es bezahlt.
Wenn Ihnen Ihre Bank oder Sparkasse, Versicherung oder ihr Finanzberater diese Zusammenhänge nicht erklären kann, dann sollten Sie über einen Wechsel nachdenken.
Stellen Sie sich vermögenstechnisch so auf, dass Sie bis auf die notwendige Liquiditätsreserve (ich empfehle 6 Monats-Netto-Gehälter) in Sachwerten positioniert sind. Ein kleiner Teil in Edelmetallen, dazu kommen noch Rohstoffe, Immobilien, und Fonds.
Gefährdet sind Sie als Gläubigiger dieser Geldanlagen:
Kompliziertes Thema. Fragen kostet nichts.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
Der Beitrag 35 Was wird aus unserem Geld? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Der Beitrag 28 Wo gibt es die meisten Zinsen? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Diese Frage beschäftigt viele. Ich habe genau diese Überschrift in eine bekannte Suchmaschine eingegeben. 5.240.000 Treffer.
Übrigens habe ich bereits 2013 diesen Beitrag in meinem Blog veröffentlicht. Er könnte von heute sein. Lesen Sie selbst:
„Tagesgeldvergleich 2013“
„ZinsenVergleich 2013“, aber auch
„Festgeldanlage 7% p.a.“
„Nachhaltige Geldanlage bis 10%
„Aus 10.000,– Euro in 20 Jahren 96.462,– Euro. Die ideale Langfriststrategie“
Offensichtlich ist es doch nicht ganz so einfach, die ideale Geldanlage zu finden, denn sonst würde doch jeder vernünftige Mensch versuchen, sein Kapital in 20 Jahren zu verzehnfachen.
Als Finanz- und Versicherungsmakler kann ich Ihnen aus verschiedenen Angeboten die meisten Zinsen besorgen. Über unseren Maklerpool http://www.fondsfinanz.de
haben wir Zugang zu verschiedenen Festzinsanbietern, nicht nur weltsparen.de
Manche Versicherungen sitzen auf Geldern, die sie gerne an Kunden weiterleiten würden. Zu guten Zinssätzen.
Testen Sie es einfach!
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
Der Beitrag 28 Wo gibt es die meisten Zinsen? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Der Beitrag 20 Geldanlageformen erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Sie stehen vor der Wahl: Entweder geben Sie Ihr Geld aus oder sie geben es nicht aus. Angenommen, Sie geben Ihr Geld nicht aus, dann stellt sich die Frage: Was fange ich damit an?
Viele halten die Ausbildung der Kinder für die beste Geldanlageform. Da nicht jeder Kinder hat, gehe ich an dieser Stelle auf diese Geldanlageform nicht ein.
Glaubt man Umfragen, dann sind die beliebtesten Geldanlageformen in Deutschland:
• Die eigene Immobilie (Haus oder Eigentumswohnung)
• Die vermietete Immobilie (Haus- oder Eigentumswohnung)
• Die Lebens- oder Rentenversicherung
• Das Spar(kassen)buch
• Das Festgeld oder Tagesgeld
Weit abgeschlagen, wahrscheinlich wegen schlechter Erfahrungen und mangelndem Kenntnisstand rangieren Aktien und Investmentfonds weit hinten. Aus meiner Sicht völlig zu Unrecht.
Wer einen Handwerker braucht, muss lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Ursache hierfür ist die Wirtschafts-. Banken-, Euro- und Vertrauenskrise. Das bedeutet, die Investition in die „eigenen vier Wände“ ist sehr beliebt. Und wenn der Staat darüberhinaus das Ganze im Rahmen des „Eneuerbaren-Energie-Gesetzes“ mit massiven Steuervorteilen subventioniert, dann scheint es kein Wunder, dass immer mehr Dächer die Kraft der Sonne nutzen.
Lebens- und Rentenversicherungen sind in letzter Zeit etwas in Verruf geraten, einerseits wegen der undurchsichtigen Kostenstrukturen, andererseits durch die ständig gefallenen Garantiezinsen. Es gibt laut Statistik rund 90 Millionen dieser Verträge bei 82 Millionen Einwohnern.
Anlagemotiv Nr. 1 ist die Sicherheit der Geldanlage. Zumindest das Kapital soll erhalten bleiben. Gold und Silber sind aus diesem Grund ebenfalls beliebte Geldanlageformen. Wenn schon das Geld nichts mehr wert ist – so denken viele – dann bleibt doch neben der eigengenutzten oder vermieteten Immobilie immerhin noch der Goldbarren.
Gerade in Zeiten der Krise wird es immer schwieriger, die richtige Geldanlageform zu finden. Viele verlassen sich auf den Rat ihres vertrauten Ansprechpartners bei ihrer Bank oder Sparkasse. Mittels Finanzcheck werden dort die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden erfragt. Meistens wird am Ende dieses Verkaufsgesprächs ein hauseigenes Produkt verkauft. Oder der Kunde wird an den Spezialisten für Bausparen, Wertpapiere oder Versicherungen weitergeleitet. Im Zuge von Lehman Brothers hat sich das Verhältnis zwischen manchen Kunden und ihrem Berater allerdings verschlechtert.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
Der Beitrag 20 Geldanlageformen erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Der Beitrag Beitrag Nr. 13: Weltwirtschaft, Aktien, Zinsen und Immobilien, Gold…ein Ausblick erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Liebe Geldinteressierte,
mit freundlicher Unterstützung der Fondsfinanz https://www.fondsfinanz.de/, mit der wir seit 2006 hervorragend zusammenarbeiten gebe ich Ihnen einen Ausblick, wie sich Corona auf verschiedene Bereiche auswirken wird:
Der Ausbruch des Coronavirus und die umfangreichen Eindämmungsmaßnahmen führen die Weltwirtschaft in die vielleicht die größte Krise seit 1929. Mit historischen Konjunkturprogrammen und geldpolitischen Maßnahmen versuchen Regierungen und Zentralbanken die Wirtschaftskrise noch abzumildern. 2020 wird die Weltwirtschaft erstmalig nach 2008 rückläufig sein.
Die massiven Konjunkturpakete werden die Aktienmärkte stabilisieren. Aufgrund der größten Kursrückgänge seit 2008 bieten sich für Investoren Einstiegschancen. Konservative Anleger sollten dabei auf nichtzyklische Qualitätsaktien setzen, während optimistische Anleger bereits in konjunktursensiblere Werte investieren können.
In der Eurozone herrscht schon seit Jahren ein Negativzinsumfeld, nun hat auch die USA ihren Zins auf null gesenkt. Die Renditen im Staatsanleihebereich bieten kaum Kurspotentiale. Anleger können aber bei Unternehmensanleihen (hohe Bonität) und mit geringerem Gewicht bei Hochzinsanleihen attraktive Kurschancen wahrnehmen.
Das Nullzinsumfeld lässt offene Immobilienfonds mit Renditen von ca. 2%-3% pro Jahr weiter attraktiv erscheinen. Immobilien sind nicht risikolos, wie die Corona-Krise zeigt, aber ein aktives Management senkt die Risiken deutlich.
Gold ist derzeit etwas überkauft, bleibt aufgrund der negativen Realrenditen aber zumindest mittel fristig attraktiv.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
Der Beitrag Beitrag Nr. 13: Weltwirtschaft, Aktien, Zinsen und Immobilien, Gold…ein Ausblick erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>