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Der Beitrag 40 Wo gibt es noch kostenfreie Girokonten? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>letzten Sonntag habe ich dieses Video gedreht.
Noch nie gab es so viele Preiserhöhungen bei den Girokonten wie zu Beginn des Jahres 2020. Woher kommt das? Was können Sie dagegen tun? Wo gibt es noch kostenfreie Girokonten?
188 von 1.300 Banken und Sparkassen haben alleine im Januar 2020 die Preise für ihre Girokonten erhöht. Mehr als je zuvor in einem Monat.
Vor allem in kleineren Städten und Gemeinden haben die Bankhäuser zugeschlagen.
Wahrscheinlich ist der Wettbewerb in den größeren Städten dafür verantwortlich, dass dort weniger zugeschlagen wurde.
Es ist logisch, Banken und Sparkassen verdienen immer weniger Geld, Baufinanzierungen gibt es für teilweise unter 1% Zinsen, fürs Ersparte gibt es keine Zinsen mehr, deshalb wird an der Preisschraube gedreht.
Früher konnten Kunden auf die Internetbanken zurück greifen. Dort gab es häufig Gratisgirokonten.
Jedoch haben sich gerade bei den Internetbanken die Preise am stärksten erhöht.
Im Durchschnitt um 30 Prozent.
Trotzdem ist die Online-Kontenführung immer noch viel günstiger als bei den Filialbanken, so ca. die Hälfte.
Seit 1.10.2020 hat die Commerzbank das bislang kostenfreie Girokonto bei den Privatkunden abgeschafft. Wer weniger als 700€ monatlichen Geldeingang hat, zahlt dort ab sofort 9,90 im Monat.
Bestandskunden sind vorerst, ich betone vorerst nicht betroffen.
Weil es nämlich keine Bestandsgarantie gibt.
Vor der Commerzbank hatten bereits die ING DIBA, die Badische Beamtenbank oder die Spardabank die Gebührenfreiheit entweder abgeschafft oder massiv eingeschränkt.
Die Frage, die sich jetzt stellt, lautet:
Horst Biallo vom Verbraucherportal https://vorsorge.biallo.de/magazin meint, es gibt kein Grund zur Panik, denn immerhin gibt es noch knapp 40 kostenlose Girokonten, welche den strengen Kriterien der Verbraucherschützer erfüllen
Nämlich
Keine Kontoführungsgebühr
Kein Mindestgeldeingang
Keine Kartengebühren
Kostenlose Überweisungen
Es gibt allerdings auch Banken, die in diesem Jahr erstmals kostenfreie Girokonten eingeführt haben.
Wenn Sie dieses Thema interessiert, dann dürfen Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
Der Beitrag 40 Wo gibt es noch kostenfreie Girokonten? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Der Beitrag Beitrag Nr. 7: Was müssen Sie unbedingt beim ONLINESHOPPING beachten? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Frau Manila Klafack, freie Journalistin und ebenso wie ich Inhaberin eines Diploms in Betriebswirtschaft schreibt regelmäßig in http://www.deshalb-versichern.de
Freundlicherweise darf ich mich an ihren Artikel anlehnen.
Online-Shopping wird immer beliebter. Dieses Wachstum hat jedoch auch Schattenseiten.
Betrügereien im Netz nehmen stetig zu. Ein großes Problem sind Fakeshops. Dabei handelt es sich um Internetseiten, die vorgaukeln, Ware zu verkaufen, die es nicht gibt. Über 4 Millionen Fälle werden geschätzt.
Quelle: Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Deutschland. https://www.marktwaechter.de/
Folge: Das Geld ist meistens unwiderruflich weg.
Einen gewissen Schutz bieten seriöse Gütesiegel, z.B. „Trusted Shops“. Durch einen Klick auf das Siegel können Sie prüfen, ob es mit einem Zertifikat des Siegel-Betreibers verlinkt ist. Dann ist es in der Regel echt.
Probleme kann es beim Versand oder der Bezahlung geben. Deshalb ist es wichtig, dass Verbraucher ihre Rechte kennen. Ohne Angabe von Gründen kann beim Online-Shopping binnen 14 Tagen widerrufen werden. Und zwar auch, wenn die Ware einfach nur nicht gefällt. Das ist ein großer Unterschied zum klassischen Einkaufen im Ladengeschäft. Dort hängt es von der Kulanz des Inhabers ab, ob er solche Ware zurücknimmt. Tipp: Am besten verwenden Sie zum Widerrufen das mitgelieferte Musterwiderrufsformular des Händlers und senden es per Einschreiben oder per Fax mit Sendebericht zurück.
Auch Online-Zahlungsdienste wie Paypal, Klarna oder Paydirekt bieten Käufern einen gewissen Schutz beim Bezahlen an. Paypal überwacht etwa alle Transaktionen rund um die Uhr und will damit Betrug, Phishing und Identitätsdiebstahl verhindern. Auch Online-Händler selbst, wie ebay oder Amazon, stellen einen Schutz für Transaktionen zur Verfügung.
Kreditkartenanbieter gewähren gleichfalls einen Käuferschutz. Hier lohnt sich ein Blick in die Bedingungen der Anbieter. Üblicherweise umfasst der Schutz Fälle, in denen bestellte Produkte falsch, beschädigt oder gar nicht beim Käufer ankommen. Oder wenn nach einer Rücksendung das Geld nicht erstattet wird.
… wirkt der Käuferschutz nur begrenzt, wie Verbraucherschützer warnen. Es gibt Ausnahmen sowie Fristen, die zu beachten sind. Manche Waren sind zudem davon ausgeschlossen. Tipp der Verbraucherzentrale: Am sichersten ist die Bezahlung nach Erhalt einer Rechnung oder die Erteilung einer Einzugsermächtigung. Hier geht man nicht das Risiko ein, keine, eine andere als die bestellte oder eine fehlerhafte Ware zu erhalten und seinem Geld hinterherzulaufen.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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