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]]>Eine Formel aus meinem Studium gilt mehr denn je:
Inflation = Geldmengenwachstum minus Wirtschaftswachstum
Letzten Endes ist Geld weder gut noch schlecht, es ist einfach Geld, bedrucktes Papier, gedrucktes Vertrauen.
Geld ist kein Konsumgut und kein Investitionsgut. Deshalb hat ein Geldmengenwachstum nichts mit einer Vermehrung des Reichtums zu tun. Reichtum ist eine Frage der vorhandenen Menge an Konsum- oder Investitionsgütern einer Volkswirtschaft.
Das Geldvermögen der einen sind die Schulden der anderen. Die aktuelle Krise ist nichts anderes als eine weltweite Verschuldungskrise, mit Sicherheit verursacht durch künstlich niedrig gehaltene Zinsen.
Niedrige Zinsen wirken sich selbstverständlich aus:
Einerseits bekommen Anleger immer weniger für ihre Ersparnisse und andererseits werden die Ablaufleistungen vieler Verträge für die Altersvorsorge (betriebliche und private) niedriger ausfallen als es sich viele erhofft hatten.
Durch niedrige Zinsen wird es den Schuldnern leichter gemacht, immer wieder neue Schulden zu machen. Man kann quasi von einer „Konsumorgie mit billigem Geld“ sprechen.
Die Zentralbanken sind ermächtigt, Geld ohne Schranken drucken zu dürfen (lender of last resort = Verleiher der letzten Instanz“). Je mehr Geld im Umlauf ist, desto weniger ist es wert, das versteht jeder.
Täglich erleben wir, dass verschuldete Staaten ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können, das heißt:
Maßnahme 1 führt zu Unruhen in der Bevölkerung „man kann eine Zitrone nur solange ausquetschen, bis noch Saft raus kommt“
Wenn die verschuldeten Staaten allerdings ihren Bürgern alles abverlangt haben und es reicht trotzdem nicht?
Dann ist in der freien Wirtschaft jedes Unternehmen pleite und muss Insolvenz anmelden. Der Konkursverwalter erstellt eine Bilanz, auf der einen Seite sind die Vermögenswerte und auf der anderen Seite die Schulden. Schulden sind die Forderungen der Gläubiger. Diese werden einen Großteil ihres Geldes verlieren, sie werden ihre Forderungen abschreiben müssen.
Bei den verschuldeten Staaten werden die Gläubiger – sprich die Sparer – ihre Ersparnisse verlieren, z.B. durch einen Schuldenschnitt oder schleichend, z.B. in einer Inflationsrate, die irgendwo bei 5% aufwärts liegen wird. In der Finanzwissenschaft gibt es den Begriff:
FINANZREPRESSION. Enthalten sind die Worte Rezession und Depression.
Auf youtube gibt es hierzu einen wunderbaren Film, ca. 4 Minuten lang. Aus 2012, so aktuell wie heute.
Finanzrepression ist die Entschuldung der Staaten über Vermögensenteignung der Bürger, z.B. durch Inflation. Der Bürger zahlt die Zeche, nicht die Politiker, nicht irgendein Präsident mit irgendeinem Krieg, nicht die Gelddrucker Greenspan und Bernanke, Draghi und Lagarde, nicht die US-Börsenaufsicht, welche die Risiken der ganzen faulen Finanzprodukte nicht erkannt haben, nicht die Kartellbehörden, die es zuließen, dass Banken zu groß geworden sind „to big to fail“, auch nicht der Finanzsektor.
Ich bin mal gespannt, wie es die „Notenbanker“ gemeinsam mit den Politikern schaffen wollen, das ganze gedruckte Geld wieder dem Markt zu entziehen.
Mein Tipp:
Niemand weiß, wann und wie das oben Geschriebene passieren wird. Nach den Gesetzen der Sozialökonomie ist nur sicher, wer es bezahlt.
Wenn Ihnen Ihre Bank oder Sparkasse, Versicherung oder ihr Finanzberater diese Zusammenhänge nicht erklären kann, dann sollten Sie über einen Wechsel nachdenken.
Stellen Sie sich vermögenstechnisch so auf, dass Sie bis auf die notwendige Liquiditätsreserve (ich empfehle 6 Monats-Netto-Gehälter) in Sachwerten positioniert sind. Ein kleiner Teil in Edelmetallen, dazu kommen noch Rohstoffe, Immobilien, und Fonds.
Gefährdet sind Sie als Gläubigiger dieser Geldanlagen:
Kompliziertes Thema. Fragen kostet nichts.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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]]>Der Beitrag 33 Die beste Geldanlage ohne Risiko erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>die beste Geldanlage ohne Risiko
…gibt es eigentlich nicht. Sie können als Anleger niemals alle Risiken ausschließen. Angenommen, Sie haben Kinder und investieren in die Ausbildung Ihrer Kinder. Manche von Ihnen werden sagen, das ist eine wunderbare Geldanlage, andere wiederum würden das nicht als Geldanlage bezeichnen. Eher das Gegenteil.
Das Sparbuch, die Termineinlage oder das Festgeld sind nicht risikolos. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihr „Erspartes“ wieder zurück bekommen, relativ groß. Auf der anderen Seite besteht bei diesen Geldanlagen grundsätzlich ein Inflationsrisiko.
Was früher einmal sicher war (die Lebensversicherung hat jahrelang mit dem Slogan „Sicherheit mit Dividende“ geworben), muss heute nicht mehr sicher sein.
Die Überschrift hätte auch lauten können….die beste, sichere Geldanlage.
Lassen Sie uns analysieren: Angenommen, wie lösen das Problem des Widerspuchs zwischen Sicherheit und dem Risiko der Inflation, dann hätten wir doch in den Augen der meisten Geldanleger die „beste Geldanlage ohne Risiko“ gefunden, nicht wahr?
Die meisten Kunden treffen doch heutzutage die Entscheidung, zugunsten kurzfristiger Sicherheit langfristig garantiert hohe Verluste in Kauf zu nehmen.
Weil:
In der Ausgabe 3/2012 bietet die Stiftung Warentest einen Ausweg aus dieser Misere an.
Dort heißt es:
Unser Rat
Drei Gründe für Aktienfonds
Mit Aktien werden Anleger Miteigentümer an Produktionsanlagen, Immobilien und anderem Firmenvermögen.
Profitable Firmen beteiligen Anleger meist regelmäßig an den Gewinnen. Die durchscnhittlichen Dividendenrenditen von zurzeit 3 bis 4 Prozent sind gemessen am allgemeinen Zinsniveau überaus attraktiv.
In den vergangenen drei Jahrzehnten lag die durchschnittliche Wertentwicklung des Weltaktienmarkts bei rund 8,4 Prozent pro Jahr. Keine andere seriöse Geldanlage bot mehr.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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]]>Der Beitrag 24 Gold erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Die Antwort ist nicht ganz einfach, weil es sowohl glühende Verfechter als auch entschiedene Gegner des gelben Metalles gibt.
Für die einen ist es ein Rohstoff, den man aus der Erde holt, wunderschön anzusehen in Form einer Halskette oder eines Ringes. Für die anderen ist es eine Art Ersatzwährung, die letzte Bastion gegen den Zusammenbruch der Währungen.
Ende Januar war ich in Mannheim beim Fondskongreß. Dort habe ich mir einige Vorträge angehört. Unter anderem auch zum Thema Gold.
Gold ist immer dann ein Thema, wenn wir hohe Inflation oder hohe Deflation befürchten. Nahezu alle Referenten gehen derzeit nicht davon aus, dass die Preise in den nächsten drei bis fünf Jahren nennenswert steigen oder überdurchschnittlich fallen werden.
Außerdem wäre der Goldpreis derzeit relativ hoch.
Die Befürworter verweisen darauf, dass der Rohstoff Gold nicht unendlich verfügbar sei. Und deshalb so wertvoll. Nach unten wäre der Goldpreis immer abgesichert, weil die Preisuntergrenze durch den Schürfpreis bestimmt wird. Es kostet ca. 700 US Dollar, um eine Unze Gold aus der Erde zu holen.
Gold in der reinen Form bringt keine Rendite – Ausnahme Goldaktien, Goldaktienfonds oder Goldminenaktien, die bringen Dividende – es ist ein Spekulationsobjekt, wie es schon der Altmeister Andre Kostolany gesagt hat.
Gold ist eine sichere Anlage und ein Inflationsschutz. Schon vor 2000 Jahren zahlten die Römer für eine Tunika eine Unze Feingold. Ein Maßanzug ist heute auch in etwa für den Gegenwert einer Unze Gold zu bekommen.
In einem gut gestreuten Vermögen kann Gold durchaus als Beimischung – quasi als Versicherungsprämie gegen Inflation – Verwendung finden.
Ob das nun 5%, 10% oder mehr sind, das hängt von der Einstellung jedes einzelnen Anlegers ab.
Mir persönlich gefallen Gold- bzw. Edelmetallsparpläne ganz gut. Die haben den Vorteil, dass man bereits ab 25,– Euro monatlich sparen kann. Ist der Goldpreis hoch, kauft man weniger Anteile, ist der Goldpreis tiefer, werden automatisch mehr Anteile gutgeschrieben.
In der nächsten Folge #25 verrate ich Ihnen, wie ich Edelmetalle für meine Kunden anlege.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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]]>Der Beitrag Beitrag Nr. 15: Die zehn Gebote der Geldanlage erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>letzten Samstag habe ich ein Video zu diesem Thema gedreht, das auf meinem Youtube-Kanal zu sehen ist.
Hierzu ein Schaubild:
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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