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]]>dieser Beitrag entstammt mit freundlicher Genehmigung dem Verbraucherportal des GDV http://www.dieversicherer.de
Unerwartete Börsenchrashs, kein Durchhaltevermögen oder auf den Partner verlassen. Bei der Altersvorsorge kann vieles schief gehen.
Je später Verbraucher mit der Altersvorsorge beginnen, desto mehr müssen sie sich finanziell anstrengen, um auf eine angemessene Rentenleistung zu kommen. Wer früh beginnt, kann bereits mit kleineren, monatlichen Beiträgen viel erreichen. Und profitiert vom Zinseszinseffekt, trotz der aktuellen Niedrigzinsphase.
Generationen konnten sich auf die gesetzliche Rente verlassen. Wer sich heute bei der Altersvorsorge an der Vorgeneration orientiert, ist auf dem Holzweg. Das Rentenniveau sinkt, die Rentenzahlungsdauer ist länger und die Erträge ebenfalls. Demzufolge wird die Lücke größer, als es sich die meisten vorstellen können.
Immer noch lassen sich viele Sparer die staatliche Förderung durch die Lappen gehen, sei es als Riesterer oder im Rahmen der vermögenswirksamen Leistungen. Nicht sehr clever.
Sie kennen das: Da spart man und irgendwas kommt dazwischen…und flugs wird gekündigt. Dann fangt man wieder an…es kommt wieder was dazwischen…und das Spiel wiederholt sich.
Altersvorsorge ist ein Marathonlauf.
Sehr gefährlich bei unseren Scheidungsraten. Außerdem sind die Erwerbsbiographien der Männer auch nicht mehr das, was sie mal waren.
Glückwunsch, Sie haben was gemacht. Dann kommt jemand und sagt, „das war aber keine kluge Entscheidung, in Aktien zu gehen, wo die doch gerade fallen. Mach doch in Immobilien“.
Also raus aus dem Aktiensparplan, rein in den Immobiliensparplan.
Hin und her macht Taschen leer.
Frage: Sie haben ein Auto, das 50.000,– kostet und geben dafür jeden Monat 1.000,– aus für Leasing, Benzin, Versicherungen, Reifen, etc.
Sie haben einen Körper, der Ihnen ein Lebenseinkommen von 2.000.000,– einbringt und zahlen dafür jeden Monat 100,– zur Absicherung dieses Lebenseinkommens.
Geht in den Bereich von #2.
Menschen werden älter dank guter Medizin und weniger körperlicher Arbeit im Vergleich zu früher. Nur alt werden ohne Geld ist blöde.
Alles auf eine Karte ist gut beim Pokern, aber schlecht bei der Altersvorsorge. Deshalb gilt der eiserne Grundsatz: „wer gut streut, rutscht nicht aus!“
Sparen heißt Konsumverzicht. Die Frage ist nur: Wollen Sie heute auf etwas Konsum verzichten oder später auf sehr viel? Nicht jeder hat Mieteinnahmen. Nicht jeder verfügt über reiche Eltern.
Ruth Watty, eine hervorragende Verkaufstrainerin hat mir einmal diesen Satz gesagt:
„Du musst dich entscheiden, ob du dir im Alter das Essen oder das Wohnen abgewöhnen willst.„
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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]]>Pfingstsamstag habe ich dieses Video gedreht. Es geht hier im wesentlichen um:
Was muss ich wirklich absichern und was nicht?
Die grundlegende Frage sollte man sich vor dem Abschluss einer Versicherung immer stellen:
Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Kann ich diesen Schaden aus eigener Tasche zahlen?
Wird es meine Existenz bedrohen?
In diesem Video erkläre ich, weshalb es Sinn macht, seine Arbeitskraft abzusichern. Zwei Bescheide von Landesversicherungsanstalten öffnen Ihnen die Augen!!!
http://youtube.com/watch?v=rJ_DUcK5Fb4&t=1s
HEUTE möchte ich Ihnen 7 Fehleinschätzungen nennen, die im worst-case Ihre Existenz gefährden.
Hintergrund ist eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes
https://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratests und der Continentalen. https://www.continentale.de
Das ist der fatalste Irrtum überhaupt. Rund 75% wiegt sich in Sicherheit. Sie vertrauen auf ihre Unfall- oder Lebensversicherung. Oder noch schlimmer: Auf ihre Erwerbsminderungsrente oder grundsätzlich auf staatliche Unterstützung.
Edda Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg
Wer seinen Job nicht mehr ausüben kann, ist schnell in seiner Existenz bedroht
Mehr als die Hälfte gibt sein Geld lieber für was anderes aus. Die Frage lautet: Was ist meine Arbeitskraft wert?
Kleines Rechenbeispiel: 30 Jahre alt, 2.000,– netto, Restarbeitszeit 37 Jahre
Ohne Inflation, ohne Gehaltssteigerung. 24.000 mal 37 Jahre macht 888.000€
Fürs Auto würde man hier locker 1.000€ im Jahr bezahlen…und für den eigenen Körper nicht???
Niemand ist gerne krank arbeitsunfähig. Dabei scheidet jeder 4. im Laufe des Berufslebens vorzeitig aus seinem Beruf aus. Weil der Körper oder die Seele nicht mehr kann. Nur selten – ca. 10% – unfallbedingt.
Ein weiterer Irrglaube. Normalerweise zahlen Versicherungen, vorausgesetzt, der Versicherungsnehmer hat bei der Antragstellung nicht geschummelt und die Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantwortet.
Siehe Punkt Nr. 1.
Für alle ab 1961 Geborenen gibt es keinen gesetzlichen Schutz mehr. Und das Thema Erwerbsminderungsrente wird inm Video hinreichend behandelt.
Tatsache: Je älter und je kränker, desto schwieriger und desto teurer.
Deshalb gilt: Zu jung…gibts nicht
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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