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Der Beitrag 52 Berufsunfähigkeit als Risiko Nr. 1, Teil 3 erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>in Teil 3 geht es ans Eingemachte. Hier lehne ich mich inhaltlich weitestgehend an eine Broschüre der Continentale http://www.continentale.de an.
Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente – sofern sie überhaupt gezahlt wird – reicht bei Weitem nicht aus, um den bislang erreichten Lebensstandard während einer Berufsunfähigkeit zu halten. Deshalb gilt: Jeder, der von seiner Arbeit lebt, sollte entsprechende Vorsorge treffen.
Neben den klassischen Arbeitnehmern sind oder könnten ebenfalls betroffen sein:
Bei Beamten nennt man das „Dienstunfähigkeit“. Schüler ab 10 Jahren sind bereits gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit versicherbar.
Fazit: Das Risiko der Berufsunfähigkeit kann quasi jeden treffen. Tatsächlich ist jeder Vierte irgendwann betroffen.
Nicht umsonst weisen Verbraucherschützer und Medien immer wieder darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflichtversicherung die wichtigste Absicherung überhaupt ist.
„Ich bin körperlich nicht tätig, da kann
mir doch kaum was passieren.“
Eine weit verbreitete Meinung, leider falsch.
Denn:
Fazit:
Für einen Angestellten mit sitzender Tätigkeit ist die Gefahr, den Beruf wegen einer psychischen Erkrankung nicht mehr ausüben zu können, somit tatsächlich viel höher als wegen eines Rückenleidens oder eines Unfalls.
Teil 4 behandelt die Folgen der Berufsunfähigkeit und nennt geeignete Vorsorgemaßnahmen.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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