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Der Beitrag 70 Warum eine BU für Schüler? erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>viele Eltern fragen sich sicher, warum sie für ihr Kinde eine Berufsunfähigkeitsversicherung benötigen…die Notwendigkeit liegt auf der Hand!
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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]]>Der Beitrag 53 Berufsunfähigkeit als Risiko Nr. 1, Teil 4 erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Folge 52 behandelte die Themen:
Heute geht es um die Folgen des Verlustes der Arbeitskraft und um geeignete Vorsorgemaßnahmen.
„Mit meiner Qualifikation ist eine
Berufsunfähigkeit nicht so schlimm.“
Ein weiterer Irrglaube.
Denn: Berufsunfähigkeit bedeutet in der Regel, nichts zu verdienen und auf den Staat angewiesen zu sein.
„Für den Fall der Fälle bin ich bereits
bestens abgesichert.“
Und wieder ein weit verbreiteter Irrglaube. 65% halten die Unfallversicherung für eine geeignete Maßnahme. Völlig daneben.
Denn:
…darüber berichte ich ganz, ganz ausführlich in Teil 5
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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]]>Der Beitrag 52 Berufsunfähigkeit als Risiko Nr. 1, Teil 3 erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>in Teil 3 geht es ans Eingemachte. Hier lehne ich mich inhaltlich weitestgehend an eine Broschüre der Continentale http://www.continentale.de an.
Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente – sofern sie überhaupt gezahlt wird – reicht bei Weitem nicht aus, um den bislang erreichten Lebensstandard während einer Berufsunfähigkeit zu halten. Deshalb gilt: Jeder, der von seiner Arbeit lebt, sollte entsprechende Vorsorge treffen.
Neben den klassischen Arbeitnehmern sind oder könnten ebenfalls betroffen sein:
Bei Beamten nennt man das „Dienstunfähigkeit“. Schüler ab 10 Jahren sind bereits gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit versicherbar.
Fazit: Das Risiko der Berufsunfähigkeit kann quasi jeden treffen. Tatsächlich ist jeder Vierte irgendwann betroffen.
Nicht umsonst weisen Verbraucherschützer und Medien immer wieder darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflichtversicherung die wichtigste Absicherung überhaupt ist.
„Ich bin körperlich nicht tätig, da kann
mir doch kaum was passieren.“
Eine weit verbreitete Meinung, leider falsch.
Denn:
Fazit:
Für einen Angestellten mit sitzender Tätigkeit ist die Gefahr, den Beruf wegen einer psychischen Erkrankung nicht mehr ausüben zu können, somit tatsächlich viel höher als wegen eines Rückenleidens oder eines Unfalls.
Teil 4 behandelt die Folgen der Berufsunfähigkeit und nennt geeignete Vorsorgemaßnahmen.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
Der Beitrag 52 Berufsunfähigkeit als Risiko Nr. 1, Teil 3 erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Der Beitrag 21 Sieben Fehleinschätzungen und ein Bandscheibenvorfall erschien zuerst auf www.assoptimum.de.
]]>Pfingstsamstag habe ich dieses Video gedreht. Es geht hier im wesentlichen um:
Was muss ich wirklich absichern und was nicht?
Die grundlegende Frage sollte man sich vor dem Abschluss einer Versicherung immer stellen:
Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Kann ich diesen Schaden aus eigener Tasche zahlen?
Wird es meine Existenz bedrohen?
In diesem Video erkläre ich, weshalb es Sinn macht, seine Arbeitskraft abzusichern. Zwei Bescheide von Landesversicherungsanstalten öffnen Ihnen die Augen!!!
http://youtube.com/watch?v=rJ_DUcK5Fb4&t=1s
HEUTE möchte ich Ihnen 7 Fehleinschätzungen nennen, die im worst-case Ihre Existenz gefährden.
Hintergrund ist eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes
https://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratests und der Continentalen. https://www.continentale.de
Das ist der fatalste Irrtum überhaupt. Rund 75% wiegt sich in Sicherheit. Sie vertrauen auf ihre Unfall- oder Lebensversicherung. Oder noch schlimmer: Auf ihre Erwerbsminderungsrente oder grundsätzlich auf staatliche Unterstützung.
Edda Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg
Wer seinen Job nicht mehr ausüben kann, ist schnell in seiner Existenz bedroht
Mehr als die Hälfte gibt sein Geld lieber für was anderes aus. Die Frage lautet: Was ist meine Arbeitskraft wert?
Kleines Rechenbeispiel: 30 Jahre alt, 2.000,– netto, Restarbeitszeit 37 Jahre
Ohne Inflation, ohne Gehaltssteigerung. 24.000 mal 37 Jahre macht 888.000€
Fürs Auto würde man hier locker 1.000€ im Jahr bezahlen…und für den eigenen Körper nicht???
Niemand ist gerne krank arbeitsunfähig. Dabei scheidet jeder 4. im Laufe des Berufslebens vorzeitig aus seinem Beruf aus. Weil der Körper oder die Seele nicht mehr kann. Nur selten – ca. 10% – unfallbedingt.
Ein weiterer Irrglaube. Normalerweise zahlen Versicherungen, vorausgesetzt, der Versicherungsnehmer hat bei der Antragstellung nicht geschummelt und die Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantwortet.
Siehe Punkt Nr. 1.
Für alle ab 1961 Geborenen gibt es keinen gesetzlichen Schutz mehr. Und das Thema Erwerbsminderungsrente wird inm Video hinreichend behandelt.
Tatsache: Je älter und je kränker, desto schwieriger und desto teurer.
Deshalb gilt: Zu jung…gibts nicht
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
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