Liebe Geldinteressierte,
in Folge 46 habe ich Ihnen einige existenzielle Risiken genannt. Unter anderem
- das Pflegerisiko
- das Unfallrisiko
- das Berufsunfähigkeitsrisiko und
- das Risiko, eine Grundfähigkeit (Heben, Greifen, Sehen und andere) zu verlieren.
In Folge 47 bin ich ausführlich auf das Unfallrisiko eingegangen. Heute schreibe ich über die Absicherung gegen schwere Krankheiten
Was ist eine schwere Krankheit?
Jedes Jahr erleidet die Einwohnerzahl von Köln – also ca. 1.000.000 Menschen – einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder ein Krebsleiden.
Diese 3 sind die häufigsten schweren Krankeiten. Daneben gibt es je noch mehr als 40 weitere schwere Krankheiten.
Beispiele:
Multiple Sklerose, Querschnittslähmung, Nierenversagen, Kinderlähmung…
Was sind die Folgen einer schweren Krankheit?
Wer eine schwere Krankheit erleidet, kann in der Regel für eine Zeitlang oder überhaupt nicht mehr seiner normalen Tätigkeit nachgehen.
Oftmals ist ein Umbau im Haus nötig. Ein Haushaltsangehöriger ist gegebenenfalls gezwungen, für den schwer Erkrankten zu sorgen.
Frage an Sie: „Wie würde sich Ihr Leben verändern, wenn bspw. Ihre Frau schwer krank würde?“
Teilweise ist die Behandlung bei einem Spezialisten notwendig.
Für alles braucht man Geld.
Wer kann eine schwere Krankheit erleiden?
Eine schwere Krankheit kann jeden treffen. Vom Säugling bis zum Greis*in
Wer kann sich gegen die Folgen einer schweren Krankheit versichern?
Jeder. Kinder sind über ihre Eltern beitragsfrei mitversichert.
Wie sieht so eine Absicherung gegen schwere Krankheiten aus?
- Einmalzahlung im Leistungsfall als schnelle finanzielle Hilfe
- Zahlung ist unabhängig von der Frage der weiteren/späteren Berufstätigkeit
- Lebensbegleitender Schutz
- Teilleistungen möglich
Was kostet so etwas?
Für 1€ pro Tag bekommen Sie einen guten Schutz.
Fragen Sie uns – Sie können dabei nur gewinnen…
Herzlichst
Ihr
