Beitrag Nr. 8: Zehn Verhaltensweisen als Karriere-Killer, Teil 1

Liebe Geldinteressierte,

vor etwas mehr als einem Jahr stand ein Artikel im Stern. http://www.stern.de

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Welche zehn Verhaltensweisen sind karrieremäßig kontraproduktiv:

Nr. 1: Ellenbogen ausfahren

Ganz schlechte Idee, denn Chefs setzen auf Leistungen aus Teams. Wer die Kollegen vergrätzt, tut sich damit keinen Gefallen. Auf der anderen Seite kann gesunder Egoismus auch wichtig sein. Augenmaß ist wichtig, um sich nicht im Team zu isolieren.

Nr. 2: Kleidung

Aussehen ist nicht alles – klar. Aber die Kleidung und das gesamte Erscheinungsbild haben großen Einfluss darauf, wie wir wahrgenommen werden. Wer also ungewaschen im Jogginganzug ins Büro schlurft, darf sich nicht wundern, wenn niemand in ihm den Chef von morgen sieht. Das Äußere transportiert eine Aussage – also fragen Sie sich: Was sollen die anderen in mir sehen?

Nr. 3: Krank zur Arbeit

Sie arbeiten 70 Stunden in der Woche, kommen auch krank zur Arbeit und haben keinerlei Hobbys mehr, sondern alles kreist sich um ihren Job? Riesiger Fehler! Denn eine funktionierende Work-Life-Balance zeigt, dass sie auf Auszeiten achten. Auch körperliches Ausbeuten zeugt nicht von Führungsstärke. Besser: Klare Auszeiten setzen. Sport treiben – auch um leistungsfähig im Job zu bleiben. Und: Wer krank ist, bleibt zu Hause. 

Nr. 4: Immer „Ja“

Das kleine Wörtchen „Nein“ fällt vielen Mitarbeitern, die Karriere machen wollen, schwer. Sie halsen sich jede Arbeit auf und verzetteln sich. Statt einige Aufgaben richtig gut zu machen, schummeln sie sich durch einen Berg an Arbeit. Besser: Dem Chef klar kommunizieren, was nicht geht. Vielleicht kann er Aufgaben auf andere Mitarbeiter delegieren. 

Nr. 5: Keine Ziele

Zielvereinbarungen sind praktisch für Mitarbeiter und Chefs: Dadurch wird klar beschrieben, was erreicht werden soll. Auch Zeitraum und Methoden werden festgelegt. Aber es gibt weitere Ziele, die Sie sich setzen sollten: Was wollen Sie erreichen? Wo wollen Sie in zwei Jahren sein – und was müssen Sie dafür tun? Sich eigene (kleine) Ziele zu setzen und zu überlegen, was man dafür tun muss, hilft, sich selbst weiterzuentwickeln.

Teil 2: Fehler Nr. 6 bis 10 nächste Woche…

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Herzlichst

Ihr

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